IT-Prozesse

IT-Prozesse, die wirklich funktionieren

Elvion IT hilft Ihnen, gewachsene Abläufe zu entschlacken, digitale Brüche zu schließen und Ihre Prozesse end-to-end stabil und skalierbar aufzustellen.

Büro mit vier Personen an Schreibtischen mit mehreren Monitoren, einem Whiteboard mit bunten Notizzetteln mit der Überschrift 'Project Overload - Decision Points' im Hintergrund.

Typische Stolpersteine in der Praxis

Wenn IT-Prozesse nicht funktionieren, merken es alle - spätestens bei Übergaben, in der Dokumentation oder im operativen Stress. Hier sind die häufigsten Ursachen.

Unklare Zuständigkeiten

Prozesse scheitern oft nicht an der Technik, sondern daran, dass niemand sich wirklich zuständig fühlt - oder zu viele gleichzeitig.

Schatten-IT in Prozessen

Teams entwickeln Workarounds, weil offizielle Prozesse nicht praktikabel sind – was Sicherheit und Compliance gefährdet.

Medienbrüche

Informationen wandern zwischen Tools, Excel-Listen, Mails und Köpfen - was zu Reibungsverlusten und Fehlern führt.

Keine einheitlichen Standards

Unterschiedliche Vorgehensweisen und Formate machen Prozesse schwer übertragbar oder kontrollierbar.

Diese strukturellen Probleme führen unweigerlich zu spürbaren Auswirkungen im IT-Alltag – wie die folgenden Beispiele zeigen.

Steigende Support-Anfragen

Die IT wird durch wiederkehrende Probleme überlastet und agiert nur noch reaktiv.

Hoher Aufwand für kleine Änderungen

Selbst einfache Anpassungen brauchen unverhältnismäßig viele Ressourcen.

Keine Skalierbarkeit

Neue Anforderungen stoßen an technische oder organisatorische Grenzen.

Hoher Abstimmungsaufwand

Ohne klare Prozessverantwortung werden Entscheidungen immer wieder neu diskutiert - mit endlosen Meetings, Mails und Unsicherheiten.

Struktur statt Komplexität

Wir helfen Ihnen, Ihre IT-Prozesse zu entwirren, zu dokumentieren und so aufzubauen, dass sie wirklich funktionieren - im Alltag, nicht nur auf dem Papier.

Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir bestehende Abläufe, identifizieren Engpässe und setzen gezielt dort an, wo schnelle Wirkung und strukturelle Verbesserung möglich sind. Unsere Beratung ist praxisnah, technologieoffen und unabhängig von Tools oder Lizenzen.

Unser Vorgehen

1

Analyse & Visualisierung

Bestehende Prozesse aufnehmen, Engpässe identifizieren, IST-Zustand grafisch aufbereiten.

2

Schwachstellen priorisieren

Problemfelder nach Business-Relevanz gewichten und klare Handlungsfelder ableiten.

3

Zielbild & Maßnahmen

Praxistaugliche Soll-Prozesse definieren – mit Rollen, Tools und Übergaben.

4

Umsetzung & Begleitung

Umsetzung steuern, Akzeptanz sichern, iterativ optimieren.

5

Nachhaltige Implementierung

Prozesse dokumentieren, Verantwortlichkeiten übergeben, dauerhafte Wirksamkeit sichern.

Ergebnisse

Reduzierter Supportaufwand

Stabile Systeme und klare Verantwortlichkeiten entlasten das IT-Team nachhaltig.

Deutlich höhere Verfügbarkeit

Ausfälle werden minimiert, Services stehen zuverlässiger und planbarer zur Verfügung.

Klare Dokumentation & Struktur

Prozesse und Systeme sind nachvollziehbar, dokumentiert und effizient administrierbar.
Jetzt unverbindlich über Ihr Projektszenario sprechen
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Warum Elvion IT

Elvion IT steht für realitätsnahe IT-Beratung mit hoher Umsetzungsnähe. Wir denken aus der Praxis – und entwickeln Lösungen, die nachhaltig wirken statt nur gut klingen.

Technologieunabhängig

Wir beraten neutral - ohne Lizenzagenda, ohne Produktbindung

Umsetzungsfokus

Konzepte mit Substanz - realistisch, wirtschaftlich und nachvollziehbar.

Strukturiert & effizient

Klarer Prozess, keine endlosen Workshops

Nah am Team

Wir sprechen die Sprache Ihrer IT - partnerschaftlich, auf Augenhöhe.

Sie müssen nichts vorbereiten, keine Vorab-Daten liefern und keine langfristigen Verträge abschließen. Wir starten mit einem kostenlosen Erstgespräch - und Sie entscheiden danach, ob es weitergeht.

Jetzt Erstgespräch vereinbaren. Unverbindlich. Klar. Auf den Punkt.

Typische Projektszenarien aus der Praxis

Unsere Projekte sind oft kürzer als erwartet - und wirken länger als geplant. Drei typische Beispiele aus unserer Beratung zu IT-Prozessen.

Klarheit statt Chaos im HR-Onboarding

Der Onboarding-Prozess verlief zwischen HR, IT und Fachbereichen unkoordiniert. Es gab keine zentrale Übersicht, viele Aufgaben wurden per E-Mail, Excel oder Zuruf erledigt. Medienbrüche, verspätete Zugänge und unnötiger Abstimmungsaufwand waren die Folge. Neue Mitarbeitende saßen am ersten Tag oft ohne Arbeitsmittel da oder erhielten zu viele Rechte, weil niemand wusste, was genau benötigt wird.

Für Führungskräfte war es frustrierend, weil kein verlässlicher Ablauf existierte und die Verantwortung diffus verteilt war. Auch wirtschaftlich war der Schaden sichtbar: unnötige Lizenzvergaben, ineffizient genutzte Ressourcen und operative Störungen durch fehlende Accounts.Wir haben gemeinsam mit allen Beteiligten einen Zielprozess entwickelt, Rollen geklärt und eine technische Umsetzungslogik definiert, die zu den vorhandenen Tools passt.

Der gesamte Onboarding-Prozess wurde standardisiert, in einem übersichtlichen Prozessdiagramm dokumentiert und mit bestehenden Tools wie MS Teams und Intune verzahnt. Die IT erhält heute automatisch alle Informationen – und neue Mitarbeitende sind am ersten Tag voll arbeitsfähig. Rechte und Tools werden bedarfsgerecht zugewiesen, Rückfragen sind zur Ausnahme geworden und Führungskräfte haben volle Transparenz über den Stand.

Freigaben, die nicht mehr im Postfach versanden

In einem Unternehmen hatten sich über die Jahre viele manuelle Freigabeschritte entwickelt. Zuständigkeiten waren unklar, Anträge blieben in Postfächern liegen. Teilweise ging es um Freigaben im einstelligen Eurobereich, deren Verzögerung teure Ausfälle verursachte. Fachbereiche umgingen den Prozess, weil sie kein Vertrauen mehr hatten. Unsere Analyse zeigte: Das Problem lag nicht im Umfang, sondern in fehlender Struktur, fehlenden Schwellenwerten und ungenutztem Potenzial in der vorhandenen Toollandschaft.

Wir haben klare Freigaberegeln eingeführt, bestehende Tools wie Planner und Forms gezielt eingebunden und automatische Erinnerungen eingerichtet. Heute wissen Mitarbeitende, wo sie Anträge stellen, wie lange es dauert und wer verantwortlich ist. Führungskräfte werden entlastet, Entscheidungen treffen schneller ein und operative Verzögerungen sind stark zurückgegangen.

Prozessverständnis statt Tool-Wildwuchs

Drei Teams arbeiteten am gleichen Ziel, aber mit unterschiedlichen Tools und ohne abgestimmten Prozess. Übergaben funktionierten nur mündlich oder über Workarounds, die niemand dokumentierte. Fehler entstanden regelmäßig, wurden aber selten systematisch adressiert. Die Teams schoben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Ein Toolwechsel stand im Raum, aber es war unklar, ob das das Problem lösen würde. Wir haben den Gesamtprozess sichtbar gemacht, Verantwortlichkeiten geklärt und auf Basis dessen die Toolnutzung angepasst.

Die Toollandschaft konnte beibehalten werden, wurde aber neu aufeinander abgestimmt. Übergaben sind jetzt im Prozess definiert, Rollen sind transparent, und jeder weiß, wann er aktiv werden muss. Statt Tool-Chaos herrscht jetzt Klarheit im Ablauf, und operative Fehler wurden deutlich reduziert.

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